Antares Musiktheater, Hamburg
Blond Eckbert

Das auf zeitgenössische Musik spezialisierte Antares Musiktheater unter der Leitung von Martin Anhalt hat dieses klingende Kleinod aufgespürt und auf die Bühne des Opernlofts gebracht. In der Rolle der Berthe beeindruckt Susanne Sommer mit kräftigem Mezzosopran und trennscharfer Textartikulation.

Sören Ingwersen
Godot, Das Hamburger Theatermagazin

Staatstheater Hannover
M. Mussorgsky: Boris Godunov

Wie schon in der „Poppea“ ließ auch diesmal Susanne Sommer in der kleinen Partie der Amme Xenias aufhorchen. Die gut durchgebildete Stimme verbindet sich mit einer großen szenischen Präsenz.

S. Mauß
Das Opernglas

Staatstheater Hannover
D. Wilde: London under Siege

Im Mittelpunkt steht Sara (jevo). Und Susanne Sommer gibt ihr Wärme und Wehmut, anrührende Intensität und Traumverlorenheit.

Rainer Wagner
HAZ

Promenadenkonzert, Göttingen
Konzert mit den Göttinger Symphonikern

Im zweiten, Rossinis  „Barbier von Sevilla“ gewidmeten Teil des Abends strahlte Susanne Sommer als Rosina mit Ihrem vollen, sehr runden, auch in den raschesten Koloraturen perfekten Mezzosopran. Um ihretwillen allein hätte schon der Besuch dieses Abends gelohnt.

Michael Schäfer
Göttinger Tageblatt

Herrenhäuser Gärten, Hannover
Gloria von Jaxtberg

Aber nicht nur die Darsteller Susanne Sommer, Jonas Olofsson und Tilman Birschel, die in zahlreiche Nebenrollen schlüpften, sorgen in den  kuriosen Kostümen von Benita Roth für zunehmend gute Laune.

André Mumot
HAZ

Antares Musiktheater, Hamburg
Das Medium

In „Das Medium“ singt Mezzosopranistin Susanne Sommer fast 60 Minuten lang- und das völlig ohne Instrumentalbegleitung. Ein beeindruckender Parforceritt! Fazit: Unkonvertionelles, experimentierfreudiges Musiktheater , das man in dieser Qualität viel zu selten zu hören bekommt.

Sören Ingwersen
Hamburger Morgenpost

...“Das Medium“ von Peter Maxwell Davies. Darin ist die höchst beeindruckende Susanne Sommer in einer komplexen Rolle zwischen Singen, Sprechgesang, Schreien und Flüstern zu erleben.

Tom R. Schulz
Hamburger Abendblatt